Intentionen setzten beim Skizzenbuchstart

Mit Intentionen zu einer regelmäßigen und vor allem liebevollen Skizzenbuchpraxis.

Angst Dein SKizzenbuch anzufangen? Suchst Du Tipps für Dein Skizzenbuch? Setze Intentionen bevor Du Dein Skizzenbuch beginnstt.

Mit dem neuen Jahr beginnt meist auch die Zeit der guten Vorsätze. Für die meisten Kreativen und Künstler zählt „endlich regelmäßig ein Skizzenbuch führen“ wohl zu den beliebtesten Vorsätzen.

Auch ich bin vor diesen alljährlichen Ritual nicht gefeit und habe 2017 ein neues Naturskizzenbuch begonnen (Hahnemühle Watercolorbook A5 Hochformat).

In der Vergangenheit wurde ein neues Skizzenbuch von mir begleitet von einer Menge guter Absichten und hoher Zielen.

Regelmäßig malen, am besten täglich

Botanische Aquarelle verbessern

Inhalte für den Malenden Naturforscher schaffen

Dran geblieben bin ich selten, und glücklich gemacht haben mich diese Vorsätze noch seltener.

Deshalb probiere ich dieses Jahr etwas Neues aus: Intentionen setzten vorm Skizzenbuchstart (und immer wieder mit jeder Seite).

Was ist damit meine, was meine Intentionen für mein neues Naturskizzenbuch sind und wie Du Dir auch welche setzten kannst, beschreibe ich hier.

Was sind Intentionen?

Du kennst den Ausdruck Intention vielleicht aus der Yogastunde oder hast eine vage Vorstellung, was ich damit meine. Damit wir alle auf demselben Nenner sind, erkläre ich trotzdem noch einmal kurz, wie ich den Begriff Intention verwende.

Eine Intention ist ein leitendes Motiv, ein Bestreben oder eine Absicht, nach der Du Deine Handlungen ausrichten möchtest.

Für das Skizzenbuch bedeutet dies, dass Du Grundwerte oder Leitprinzipien aufstellst, wie Du in diesem Skizzenbuch arbeiten möchtest.

Es geht beim Intentionen setzten nicht unbedingt darum, sie von Seite eins an perfekt umzusetzen. Vielmehr ist sie ein Leitmotiv, nach dem Du Dich immer wieder ausrichten kannst. Dein Nordstern sozusagen.

Was genau Deine Intention sein soll, ist eine sehr persönliche Sache, etwas, das nicht pauschal auf andere übertragen werden kann. Eine Intention kommt vom Herzen. Sie wird gefühlt, nicht gemessen.

Intentionen versus Ziele und Vorsätze?

Der für mich wichtigste Unterschied zwischen einer Intention und einem klassischen Ziel oder Vorsatz ist, dass an einer Intention keine Erwartungen an Ergebnisse geknüpft sind.

Sie ist lediglich etwas, an dem Du Dich ausrichten möchtest, bevor Du eine neue Seite beginnst und während Du im Skizzenbuch arbeitest.

Deine Intention versetzt Dich in die richtige Dir gewünschte) mentale Haltung, mit der Du das Skizzieren und Malen angehen möchtest.

Beispiel: Botanisches Skizzenbuch

Ein Ziel wäre zum Beispiel: Ich will meine Fähigkeiten Blumen zu malen verbessern.

Grundsätzlich ist dies nichts Schlechtes. An diesem Vorsatz hängt aber eine gewisse Erwartungshaltung an das Ergebnis. Wenn Deine Skizzenbuchseiten jetzt (aus Deiner Sicht) keine Verbesserung Deiner Fähigkeiten zeigen, sind sie dann für die Katz? War dann alle Arbeit umsonst? Ist dann der Spaß, den Du beim Finden von Motiven, beim Zeichnen von Blattformen und Anmischen von Farben hattest, wertlos?

Nein, natürlich nicht! Aber, weil Du glaubst Dein Ziel verfehlt zu haben, bist Du mit Dir unzufrieden.

Naturskizzenbuch- Natur und Wildpflanzen in Aquarell

Wenn Du Dein Skizzenbuch aber mit der Intention beginnst „Vielfalt der Wildblumen festhalten“ oder „Freude an Wildblumen festhalten“, dann sieht das Fazit ganz anders aus.

Statt, dass Du auf ein (scheinbar) messbares Ergebnis hinarbeitest, nutzt Du Deine Intention, um Dich immer wieder daran zu erinnern, warum Du eigentlich zeichnest und malst, was Du zeichnest und malst.

Solange Du Wildblumen in Deinem Skizzenbuch skizzierst, machst Du alles richtig. Zufriedenheit, statt Versagensgefühle.

 

Ziele in der Skizzenbuchpraxis können leicht dazu führen, dass Du Dich auf ein gewünschtes Ergebnis versteifst und aus den Augen verlierst, was wirklich zählt, nämlich die SkizzenbuchPRAXIS an sich.

Intentionen in der Skizzenbuchpraxis – Dranbleiben

Wenn Du Deine Skizze mit einer Intention beginnst, erinnerst Du Dich gleich vorweg daran, was Dir wichtig ist und worum es beim Arbeiten im Skizzenbuch eigentlich geht.

Häufig wissen wir was uns wichtig ist, welche Wert wir im Leben (und Malen) repräsentieren wollen, doch im Eifer des Gefechts geht es verloren. Wir sind gefangen (oder befangen), von Ängsten und Ego („Das MUSS jetzt aber eine gute Skizze werden“) und vergessen, dass es uns ja eigentlich ums Üben und um die Freude am Zeichnen geht.

Die Intention am Anfang, bringt Dich zurück in den Moment und macht Dir erneut bewusst, was Du eigentlich möchtest.

Idealerweise hast Du Deine Intention aufgeschrieben, sodass Du Dich nicht jedes Mal neu daran erinnern musst. (Dazu später mehr)

 

Was ist die Intention für mein Naturskizzenbuch?

Meine Intention in Worte zu fassen ist gar nicht so einfach. Es ist ein Gefühl, ein Wunsch, eine Absicht.

In meinem Skizzenbuch will ich die kleinen und größeren Fundstücke und Entdeckungen aus der Natur festhalten.

Es soll ein Raum sein voller Freude und kreativem Zauber, ein Ort meine Naturbegeisterung kreativ auszuleben.

Ich möchte meine Skizzenbuchpraxis ernst nehmen.

Denn die Zeit, die ich mit alltäglichem Entdecken, Bewundern und Malen verbringe ist kostbar.

Der Fokus liegt auf der Freude am Prozess – nicht dem Ergebnis

Im Gegensatz zu der regelmäßigen Praxis, will ich die entstandene Seite an sich nicht allzu ernst nehmen, mich befreien von „sollen“ und „müssen“. (Wie: „Ich muss/sollte ordentlicher und sorgfältiger arbeiten.“)

Niemand kann mir sagen, wie mein Naturskizzenbuch auszusehen hat!

Für mich zusammengefasst habe ich das so:

Offen für kreativen Zauber – frei von Verurteilung.

Mir helfen diese Worte, um immer wieder zu meiner eigentlichen Absicht für mein Skizzenbuch zurückzufinden, wenn Ängste und Alltag sich eingeschlichen haben. Sie repräsentieren für mich dieses diffuse Gefühl, das ich in den oberen Absätzen versucht habe zu beschreiben.

Sie sind mein Nordstern, an dem ich meine Navigation immer wieder ausrichten kann.

Diese Worte können für Dich auch räsonieren, müssen aber nicht. Intentionen setzen ist eine persönliche Angelegenheit. Wenn Du Deine eigenen Worte finden möchtest, gebe ich Dir im Folgenden ein paar Tipps.

Setze Dir Deine eigene Skizzenbuch-Intention

Wie findest Du Deine eigene Skizzenbuch-Intention?

Es gibt sicherlich keine pauschale Antwort darauf, was eine gute Intention ist, oder wie Du eine findest die Dir gefällt und hilft. Aber für den Start habe ich mir ein paar Fragen überlegt, die Du Dir bei der Suche nach Deiner Intention fürs Skizzenbuch stellen kannst.

Was ist Dir am wichtigsten am Skizzenbuch?

Ist es die Regelmäßigkeit der Praxis, die Zeit für Dich, oder was ganz Anderes?

Was möchtest Du in Deinem Skizzenbuch (und Deinem Leben) kreieren, bilden oder fördern?

Für mich ist es zum Beispiel eine Liebe zur Natur, eine Offenheit gegenüber der Schönheit meiner Umgebung und Sanftheit im Umgang mit mir selbst.

Welche (negativen) Einstellungen oder Probleme, die Du bisher mit Skizzenbüchern hattest, möchtest Du loslassen?

War es die Angst eine hässliche Seite zu zeichnen? Oder die Sorge nicht gut genug zu sein? Wie sähe die genau gegenteilige Einstellung aus?

Wenn Du das Gefühl hast, dass Du solch eine Intention nie erreichen könntest, dann denke daran, dass es nicht um das Ergebnis geht, sondern um ein kontinuierliches Bestreben und Ausrichten nach Deinen eigenen Werten.

Bei der Formulierung Deiner Intention kannst Du so allgemein bleiben wie Du willst, wie zum Beispiel „Mut“ oder „Freude“, oder Du kannst konkret werden, wie in meinen Botanischen Skizzenbuch Beispiel.

Ich habe eine Intention und was kommt jetzt?

Deine Intention einmal finden ist wohl nicht genug, es sei denn Du hast ein super Gedächtnis und fällst nie in Angstspiralen oder verhedderst Dich im Negative-Gedanken-Netz.

Idealerweise nutzt Du Deine Intention nicht nur beim Start eines neuen Skizzenbuches, sondern holst sie immer wieder raus und machst sie Dir mit jeder neuen Seite wieder bewusst.

Nach der Intention ist vor der Intention

Deshalb schlage ich vor, dass Du Deine Intention in ein paar Worten vorne ins Skizzenbuch schreibst (oder malst oder einfach ein Post-It einheftest, der Dich daran erinnert.

Du musst auch nicht auf ein neues Skizzenbuch warten, sondern kannst jederzeit damit anfangen.

Selbst wenn Du zwischendurch vergisst, worum es Dir eigentlich ging, und Dich in Angst und Unsicherheit rund ums Skizzenbuch verlierst, dann hast Du Deine Worte um zurück zu finden.

Ich wünsche Dir viel Freude mit Deiner Skizzenbuchpraxis in diesem Jahr und hoffe, dass dieser Blogpost Dir dabei hilft.

 

2017 will ich nicht nur meine Skizzenbuchpraxis fördern und wachsen sehen, sondern auch die Reichweite dieses Blogs und meine Arbeit mit den Malenden Naturforschern.

Helfe mir, und teile diesen Beitrag auf Facebook, Twitter und Co – danke.

Und, wenn Du noch nicht dabei bist: Melde Dich an für die Monatliche Malende Naturforscher*innen Post – für alle die mehr Natur in ihrem Skizzenbuch wollen.

Was ist die Intention für mein Naturskizzenbuch?

Meine Intention in Worte zu fassen ist gar nicht so einfach. Es ist ein Gefühl, ein Wunsch, eine Absicht.

In meinem Skizzenbuch will ich die kleinen und größeren Fundstücke und Entdeckungen aus der Natur festhalten.

Es soll ein Raum sein voller Freude und kreativem Zauber, ein Ort meine Naturbegeisterung kreativ auszuleben.

Ich möchte meine Skizzenbuchpraxis ernst nehmen.

Denn die Zeit, die ich mit alltäglichem Entdecken, Bewundern und Malen verbringe ist kostbar.

Der Fokus liegt auf der Freude am Prozess – nicht dem Ergebnis

Im Gegensatz zu der regelmäßigen Praxis, will ich die entstandene Seite an sich nicht allzu ernst nehmen, mich befreien von „sollen“ und „müssen“. (Wie: „Ich muss/sollte ordentlicher und sorgfältiger arbeiten.“)

Niemand kann mir sagen, wie mein Naturskizzenbuch auszusehen hat!

Für mich zusammengefasst habe ich das so:

Offen für kreativen Zauber – frei von Verurteilung.

Mir helfen diese Worte, um immer wieder zu meiner eigentlichen Absicht für mein Skizzenbuch zurückzufinden, wenn Ängste und Alltag sich eingeschlichen haben. Sie repräsentieren für mich dieses diffuse Gefühl, das ich in den oberen Absätzen versucht habe zu beschreiben.

Sie sind mein Nordstern, an dem ich meine Navigation immer wieder ausrichten kann.

Diese Worte können für Dich auch räsonieren, müssen aber nicht. Intentionen setzen ist eine persönliche Angelegenheit. Wenn Du Deine eigenen Worte finden möchtest, gebe ich Dir im Folgenden ein paar Tipps.

Setze Dir Deine eigene Skizzenbuch-Intention

Wie findest Du Deine eigene Skizzenbuch-Intention?

Es gibt sicherlich keine pauschale Antwort darauf, was eine gute Intention ist, oder wie Du eine findest die Dir gefällt und hilft. Aber für den Start habe ich mir ein paar Fragen überlegt, die Du Dir bei der Suche nach Deiner Intention fürs Skizzenbuch stellen kannst.

Was ist Dir am wichtigsten am Skizzenbuch?

Ist es die Regelmäßigkeit der Praxis, die Zeit für Dich, oder was ganz Anderes?

Was möchtest Du in Deinem Skizzenbuch (und Deinem Leben) kreieren, bilden oder fördern?

Für mich ist es zum Beispiel eine Liebe zur Natur, eine Offenheit gegenüber der Schönheit meiner Umgebung und Sanftheit im Umgang mit mir selbst.

Welche (negativen) Einstellungen oder Probleme, die Du bisher mit Skizzenbüchern hattest, möchtest Du loslassen?

War es die Angst eine hässliche Seite zu zeichnen? Oder die Sorge nicht gut genug zu sein? Wie sähe die genau gegenteilige Einstellung aus?

Wenn Du das Gefühl hast, dass Du solch eine Intention nie erreichen könntest, dann denke daran, dass es nicht um das Ergebnis geht, sondern um ein kontinuierliches Bestreben und Ausrichten nach Deinen eigenen Werten.

Bei der Formulierung Deiner Intention kannst Du so allgemein bleiben wie Du willst, wie zum Beispiel „Mut“ oder „Freude“, oder Du kannst konkret werden, wie in meinen Botanischen Skizzenbuch Beispiel.

Ich habe eine Intention und was kommt jetzt?

Deine Intention einmal finden ist wohl nicht genug, es sei denn Du hast ein super Gedächtnis und fällst nie in Angstspiralen oder verhedderst Dich im Negative-Gedanken-Netz.

Idealerweise nutzt Du Deine Intention nicht nur beim Start eines neuen Skizzenbuches, sondern holst sie immer wieder raus und machst sie Dir mit jeder neuen Seite wieder bewusst.

Nach der Intention ist vor der Intention

Deshalb schlage ich vor, dass Du Deine Intention in ein paar Worten vorne ins Skizzenbuch schreibst (oder malst oder einfach ein Post-It einheftest, der Dich daran erinnert.

Du musst auch nicht auf ein neues Skizzenbuch warten, sondern kannst jederzeit damit anfangen.

Selbst wenn Du zwischendurch vergisst, worum es Dir eigentlich ging, und Dich in Angst und Unsicherheit rund ums Skizzenbuch verlierst, dann hast Du Deine Worte um zurück zu finden.

Ich wünsche Dir viel Freude mit Deiner Skizzenbuchpraxis in diesem Jahr und hoffe, dass dieser Blogpost Dir dabei hilft.

2017 will ich nicht nur meine Skizzenbuchpraxis fördern und wachsen sehen, sondern auch die Reichweite dieses Blogs und meine Arbeit mit den Malenden Naturforschern.

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Und, wenn Du noch nicht dabei bist: Melde Dich an für die Monatliche Malende Naturforscher*innen Post – für alle die mehr Natur in ihrem Skizzenbuch wollen.

Dieser Beitrag hat 11 Kommentare

  1. flowerywallpaper

    Danke Gesche für deinen Anstoß! Es wäre so ein schöner Jahresvorsatz für mich… Obwohl ich genügend Zeit dazu hätte… Wenn ich auf Leinwand male, so mindestens auf 100x100cm komme ich zum Jahresende gerechnet nicht einmal auf 12, wie die Monate. Schlimm! Skizzen, wie du sie uns vorzeigst mache ich meist nur auf Reisen. Aber gut, ich werde nachdenken… Grüße aus dem Gebirge.

    1. Gesche

      So schlimm finde ich das gar nciht- ich male so selten größer als ca. 30 cm Höhe. Und, wenn ich das tue, brauche ich auch immer Wochen um fertig zu werden.
      Intentionen kannst du dir ja auch vor jeder neuen Leinwand setzten :)

      LG, Gesche

  2. Doris

    Hallo Gesche,
    ich wünsche Dir noch ein gutes neues Jahr! Der Ansatz mit den Intentionen hört sich „druckfreier“ an, das ist mir sehr sympathisch. Ich kann das durchaus auch auf andere Vorhaben anwenden, deshalb dankeschön für die Anregung. Das „MUSS“ fällt weg, und das ist oft die halbe Miete, weil man (oder zumindest ich) dann oft schon keine Lust mehr hat.
    Kreatives Arbeiten ist bei mir im vergangenen Jahr aus Zeitmangel oftmals ausgefallen, das möchte ich dieses Jahr wieder ändern. Mein Urlaub geht gerade zur Neige, sehr schade, denn ich genieße es sehr, mehr Zeit für alles Mögliche zu haben und einfach mal wieder was ausprobieren zu können, sei es in der Küche, am Schreibtisch oder mit diversen Bastelprojekten. Mit Vollzeitjob sieht das immer anders aus. Aber auch da könnten die Intentionen hilfreicher sein als sture Zielvorgaben …
    Herzliche Grüße!
    Doris

    1. Gesche

      Hallo Doris,
      danke, ich hoffe, du hattest auch einen guten Start und dein Urlaub war schön erholsam – hörte sich ja auf jeden Fall so an.
      Du hast auch recht, Intentionen setzten ist auf jeden Fall druckfreier als stricktes Ziel-erreichen-wollen …vielleicht sollte ich das auch ausweiten auf andere Dinge, wie Haushalt, Renovierung, usw. :)

      Herzliche Grüße,
      Gesche

  3. Eva

    Hallo Gesche,

    danke für Deine Anregung. Ich finde auch die Mischung aus „ernst nehmen“ und „Freude haben“ gut. Das eigene Bedürfnis nach Kreativität und eigenem Ausdruck sollte man für sich selber schon ernt nehmen – ich arbeite dran :)

    Viele Grüße
    Eva

    1. Gesche

      Hi Eva,
      bitte :) Ich muss mich selbst auch immer dran erinnern. Aber es gelingt mir immer häufiger.
      Liebe Grüße,
      Gesche

  4. Claudia

    Hallo Gesche,
    vielen Dank für das Webinar und den interessanten Einblick in Deine Kunst.
    Es hat mir gut gefallen und mich inspiriert.
    Herzliche Grüße
    Claudia

    1. Gesche

      Hallo Claudia,
      das freut mich, danke.
      Deine Portraits auf deinem Blog sehen wirklich toll aus, wie schön!
      LG, Gesche

  5. Atessa

    Ich möchte auch noch einmal einen Kommentar zu deinem Webinar hier lassen, auch wenn ich es nicht ganz verfolgen konnte. Vielen Dank, dass du es noch einmal hochgeladen hast =)
    Es ist ganz große Klasse, dass du dich getraut hast so etwas zu machen und JA trau dich ruhig öfter =* ! Du bist super sympathisch, du weißt, wovon du sprichst und es ist ein besonderer Reiz da, dir beim Malen live zusehen zu können!
    Vielleicht magst du ja auch mal kürzere Videos machen, wo du ein kleineres Motiv malst, ohne lange Erklärung, die Fragen kommen ja währenddessen.

    Herzliche Grüße,
    Atessa

    1. Gesche

      Liebe Atessa,
      dankeschön. Live-Malvideos um die 30 Minuten sind für den SKizzenbuchwinter im Februar geplant :)
      LG, Gesche
      P.S.: Mail zu Neophyten unterwegs

  6. Gialeone

    Hallo meine Liebe :) ich bin über Pinterest auf dein Block gestolpert und ich bin begeistert ..seit ein paar Wochen suche ich dein Blog und blätter alle deine Beiträge durch! Sehr oft erkenne ich mich selbst wieder ,du inspirierst mich sehr. Mach weiter so!
    Ich hoffe wir die alle deinen Blog lesen und du senden genügen positive Wellen aus das die Menschen wieder Achtsam werden (wie schnulzig..SORRY!)
    Achja ich würde mich freuen wenn du ein Blick in meine Gallery wirfst :D

    Lg Gialeone (so findest mich mit Gialeone auf insta)

Kommentare sind geschlossen.