Fünf Dinge, die meine Kreativität fördern und, die ich trotzdem viel zu selten tue
Wir alle wissen, dass es uns „gut tut“ gesund zu essen und regelmäßig moderat zu bewegen. Uns ist schon bewusst, dass das krumme Sitzen am Computer nicht wirklich gegen Nackenschmerzen hilft oder, dass die Chips uns jetzt nicht wirklich satt machen werden.
In Bezug auf meine Kreativität habe ich auch einen Haufen schlechter Angewohnheiten und ständig verschobener guter Vorsätze.
Zwar bin ich überzeugt davon, dass kreative Energie oder auch malerische Ideenschübe in Wellen kommen und gehen. Mal kannst Du vor toller Ideen und Tatendrang nicht an dich halten, mal sitzt Du mutlos und funkenlos da und kaust an Deinem Bleistift.
Jedoch es gibt eine Menge an Gewohnheiten und Verhaltensweisen, die helfen einfallsreich am Ball zu bleiben.
Hier sind fünf meiner besten Gewohnheiten, die meine Kreativität und Fantasie in die Schwünge bringen, und die ich trotzdem leider viel zu selten tue.